Wärme dort abgeben wo sie gebraucht wird
Anders als bei zentralisierten Wärmeverteilungssystemen, wird bei der Nutzung von Übergabestationen die Wärme individuell nach Bedarf des Verbrauchers vor Ort produziert.
Angebunden an einen zentralen Wärmeerzeuger, wird die Wärme über ein Leitungsnetz zum Abnehmer (Wohnung, Gebäude, etc.) transportiert. Die sogenannten Übergabestationen übernehmen dort die individuelle Verteilung und sichern so sowohl die Wärmeversorgung als auch die Warmwasserbereitung.
Vorteile für Betreiber, Nutzer und Installateur
Der Betreiber installiert nicht nur eine zukunftssichere Anlage, die selbst bei einem Wärmeerzeugerwechsel keinerleich technische oder bauliche Anpassungen erfordert sonder gleichzeitig auch ein Verteilungssystem, welches eine Wärmenebenkostensenkung ermöglicht.
Der Nutzer genießt einen hohen Wasserkomfort, garantierte Wasserhygiene und geringere Wärmenebenkosten. Außerdem kann er selbst entscheiden wann und wieviel er heizen möchte und seinen Verbrauch jederzeit dank Kaltwasser- und Wärmemengenzähler kontrollieren.
Die Vorteile für den Installateur liegen ebenfalls auf der Hand: einfache Installation & Inbetriebnahme da vorgefertigte Station und intuitive Regelung, äußerst wartungsfreundliches Design sowie individuell auf die Anlage anpassbare Primär-/Sekundäranschlüsse und Achsabstände.